Italiens Ministerpräsidentin Meloni begrüßt US-Beamten mit „Namaste“ – Debatte über „Modi-Effekt“ entbrannt
Politik 2 Tags zuvor
Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni sorgte kürzlich für Schlagzeilen, als sie einen US-Beamten während eines diplomatischen Treffens mit der traditionellen indischen „Namaste“-Geste begrüßte. Der Moment, der in Fotos festgehalten wurde, verbreitete sich schnell viral. Viele Nutzer sozialer Medien führten dies auf den „Modi-Effekt“ zurück – eine Anspielung auf den häufigen Gebrauch dieser Geste durch den indischen Premierminister Narendra Modi bei internationalen Begegnungen. Melonis Übernahme des Namaste zeigt die zunehmende kulturelle Durchdringung in der globalen Diplomatie.
Die Geste wurde weithin als respektvolle Anerkennung indischer Traditionen gelobt und spiegelt gleichzeitig die Auflockerung formaler diplomatischer Protokolle wider. Beobachter merkten an, dass solche kleinen Gesten das Wohlwollen zwischen Nationen fördern können, insbesondere da Italien und Indien ihre wirtschaftlichen und politischen Beziehungen stärken. Der US-Beamte schien angenehm überrascht von der Begrüßung, die dem formellen Treffen eine persönliche Note verlieh.
Online entbrannten Diskussionen darüber, ob Melonis Namaste eine bewusste Nachahmung von Modis Stil oder einfach ein spontaner Kulturaustausch war. Einige Netzbürger scherzten über den sich global ausbreitenden „Modi-Effekt“, während andere die Geste als Symbol der Einheit würdigten. Unabhängig von der Absicht zeigt der Moment, wie kleine kulturelle Gesten in den internationalen Beziehungen tiefe Resonanz finden können.