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US-Finanzministerium lehnt Bitcoin-Käufe ab und setzt ausschließlich auf beschlagnahmte Vermögenswerte

Krypto 6 Tags zuvor

US-Finanzminister Scott Bessent wies Spekulationen über staatliche Bitcoin-Käufe in einem Interview mit Fox Business zurück und erklärte, die Regierung werde ihre Bestände nur durch Beschlagnahmungen erweitern. Er betonte, dass beschlagnahmte Vermögenswerte – und keine Steuergelder – die strategische Reserve finanzieren würden, die Präsident Trump Anfang dieses Jahres eingerichtet hatte. Bessent schätzte die aktuellen Bestände auf 15–20 Milliarden Dollar, schloss jedoch Marktkäufe aus.

Die Ankündigung widerspricht monatelanger Rhetorik des Weißen Hauses über eine aggressive Anhäufung von Bitcoin. Beamte wie der Krypto-Beauftragte David Sacks hatten auf „haushaltsneutrale“ Erwerbsmethoden hingewiesen, darunter Goldverkäufe. Bo Hines, ein wichtiger Berater für digitale Vermögenswerte, hatte wiederholt versprochen, die Regierung werde „so viel Bitcoin wie möglich erwerben“. Doch es kam zu keinen Käufen, und ein aktueller 168-seitiger Krypto-Politikbericht enthielt keine Details zur Reserveerweiterung.

Bitcoin-Enthusiasten hatten gehofft, staatliche Käufe würden die Legitimität und die Preise steigern. Stattdessen ist der Markt durch den beschlagnahmungsbasierten Ansatz des Finanzministeriums auf Maßnahmen der Strafverfolgungsbehörden angewiesen – nicht auf gezielte Investitionen. Die Wende deutet auf interne Differenzen in der Krypto-Strategie hin, wobei Bessent eine konservativere Haltung einnimmt als Trumps lautstarke pro-Bitcoin-Berater.

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